Ganzheitliche Therapie mit EMDR
Bei Ängsten, Trauer, Aggression und psychosomatischen Beschwerden hilft Ganzheitliche Psychotherapie mit EMDR (HPG) oft sehr gut. Auch traumatische Erlebnisse, Panikattacken und Phobien lassen sich meist gut behandeln. Aber auch nach einer Trennung, Scheidung, dem Verlust der Arbeit, dem Tod eines geliebten Menschen oder einer schlimmen körperlichen Krankheit ist es sinnvoll, sich professionelle Hilfe für die Seele zu holen.
Therapie, die aus der REM-Schlafphase entlehnt ist
Hier bei Heilpraktikerin Silke Geßlein gibt es kein unnötiges Wühlen im Schlamm. Auch ist es nicht notwendig, zu verstehen, warum das Thema belastend wirkt. Es macht Stress, also wird es bearbeitet. Die erfahrene Therapeutin arbeitet vorwiegend mit bilateraler Stimulation, auch genannt EMDR. Dies ist aus der REM-Schlafphase entlehnt, die zur Verarbeitung des Tagesgeschehen dient. Dabei werden im Schlaf die Augen ganz schnell nach links und rechts bewegt. Manchmal reicht diese natürliche Bearbeitung im Schlaf jedoch nicht aus, um ein Thema wieder rund zu machen. Dann ist eine kurze Therapie hilfreich. Mit abwechselnden rechts-links-Impulsen (Musik, Klopfen, Berührung oder Augenbewegung) wird das Gehirn angeregt, das Thema zu bearbeiten, so dass Körper, Seele und Geist nicht mehr mit Stress reagieren.
Immer selbst die Kontrolle in der Hand
Bilaterale Stimulation und EMDR haben den Vorteil, dass du immer selbst die Kontrolle behälst. Es ist eine der wenigen ganzheitlichen Psychotherapien,
- bei der du genau merkst, wenn das Thema dich nicht mehr stresst und dann kannst du dies mitteilen.
- bei der du immer steuern kannst, wie tief du dich einlässt und welchen Ausschnitt des Themas du dir anschaust. Eventuell ist es gut, ein Thema Schicht um Schicht abzutragen, also mit etwas Kleinem anzufangen.
- bei der du einen inneren Wohlfühlort hast, zu dem du jederzeit während der Therapiesitzung wechseln kannst. So bestimmst du, wenn du gerade eine kurze Pause brauchst und dich erholen möchtest.
Ganzheitliche Therapie mit EMDR ist auch Hilfe zur Selbsthilfe
Bilaterale Stimualition kannst du in deinem Alltag bei Stress anwenden. Hierzu gibt es Varianten mit Malen, Schreiben und Karten, die du sehr gut alleine anwenden kannst. So hast du die Möglichkeit, selbstständig an deinen Themen weiter zu arbeiten und wirst unabhängig von einem Therapeuten. Dabei sind die Übungen so gestaltet, dass du dich stärkst und dein Selbstbewusstsein aufbaust.
Silke Geßlein bittet dich sogar darum, dass du Hausaufgaben machst. Denn wenn du täglich wenige Minuten an deinen Wohlfühlort gehst und dir einen positiven Satz sagst und dabei abwechselnd klopfst, geschehen wirklich erstaunliche Sachen. Du wirst in deinem Alltag selbstbewusster und gehst lockerer mit stressigen Momenten um. Du wirst über dich staunen.
Dein Einsatz lohnt sich. Das wirst du selbst schnell spüren!
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